Welche Arten und wieviele?
Welche Arten und wieviele?
Zwei fragen hätte ich noch weis zufällig jemand ob ich die brevimanus mit anderen arten zusammen halten kann ? und was denkt ihr wieviele ich in einem becken von 120x80x80 halten kann ?
- Curlz
- L-LEK
- Beiträge: 7289
- Registriert: Freitag 17. April 2009, 19:43
- Landeinsiedler in Pflege: 40
- Kontaktdaten:
Ich habe die Fragen mal vom Artenbestimmungs-Thread abgetrennt.
Eigentlich kann man jede Art zusammen halten. In der Natur leben auch oft mehrere Arten nebeneinander.
Werden mehrere Arten gehalten, wäre es toll, wenn ein Terrarium Strand- und Waldbereich hat. (Wobei ich finde, dass jede Art beides haben sollte, denn jede Art geht mind. einmal im Leben ans Meer zwecks Arterhaltung )
C. brevimanus werden recht groß. Ich fand jedoch, dass sie relativ langsam wachsen - im Vergleich zu anderen Arten.
120x80x80 ist schon ein gutes Mass. Und hört sich erst mal wirklich 'groß' an.
Bedenken solltest Du nur, dass zwar genügen Bodenfläche vorhanden ist, aber zum einbuddeln und Häuten suchen sich die Tiere meist nur wenige versteckt-geschützt Plätze aus. Hat man, wie ich anfänglich, zu viele Tiere störten sie sich unterirdisch bei den Häutungen.
Von daher würde ich raten: zum Anfang kannst Du noch eine 4er Gruppe einer Art hinzusetzen. Hast Du z.B. noch Terrassen und oberirdische Plätze, dann kannst Du auf insgesamt 10 aufrunden.
Ob das ok ist und wie die LEKs klarkommen, weiss ich nicht. Eine Garantie gibt es leider nie. Kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen.
Eigentlich kann man jede Art zusammen halten. In der Natur leben auch oft mehrere Arten nebeneinander.
Werden mehrere Arten gehalten, wäre es toll, wenn ein Terrarium Strand- und Waldbereich hat. (Wobei ich finde, dass jede Art beides haben sollte, denn jede Art geht mind. einmal im Leben ans Meer zwecks Arterhaltung )
C. brevimanus werden recht groß. Ich fand jedoch, dass sie relativ langsam wachsen - im Vergleich zu anderen Arten.
120x80x80 ist schon ein gutes Mass. Und hört sich erst mal wirklich 'groß' an.
Bedenken solltest Du nur, dass zwar genügen Bodenfläche vorhanden ist, aber zum einbuddeln und Häuten suchen sich die Tiere meist nur wenige versteckt-geschützt Plätze aus. Hat man, wie ich anfänglich, zu viele Tiere störten sie sich unterirdisch bei den Häutungen.
Von daher würde ich raten: zum Anfang kannst Du noch eine 4er Gruppe einer Art hinzusetzen. Hast Du z.B. noch Terrassen und oberirdische Plätze, dann kannst Du auf insgesamt 10 aufrunden.
Ob das ok ist und wie die LEKs klarkommen, weiss ich nicht. Eine Garantie gibt es leider nie. Kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen.