Nachzuchtversuche 2014
- Dany
- M-LEK
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- Welche Landeinsiedlerkrebse hast Du?: C. brevimanus, C. clypeatus (eigene dtNZ), C. rugosus, C. violascens
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Ok, heute konnte ich endlich Wasser einfüllen und habe eine kleine Pumpe eingesetzt. Bilder folgen noch.
Nachdem ich 20 Liter Meerwasser frisch angesetzt hatte, habe ich aus dem anderen Becken mit einem sehr dünnen Schlauch ganz langsam das Wasser abgesaugt.
Insgesamt waren es knapp über 30 Liter, die die Megalopa nun zur Verfügung haben.
Da ich in den letzten Tagen beim Reinigen schon etliche Scheren und Kopfstücke mit Augen aus dem bisherigen Becken geholt hatte, ahnte ich schon, dass da nur noch wenige Kannibalen übrig sind.
Ganze 17 Stück waren es noch - von 255!!!
Fünf davon sind ziemlich fit (kein Wunder, wenn die schon 238 andere gefressen haben!) und drei interessieren sich schon gut für die Schneckenhäuser. Einer saß vorhin etliche Minuten in einem Haus, konnte es aber nicht drehen, was wohl daran lag, dass es ihn drei Nummern zu groß war.
Heute hatten sich nochmal drei Zoea umgewandelt und somit sind es derzeit "noch" 20 Megalopa.
Die Skizze zeigt wie sich die Strömung durch die Pumpe entwickelt.
Nach etwas probieren hatte ich es so eingestellt, dass das Wasser auf die Schräge hin strömt.
Die Megalopa nutzen die Strömung auch schon recht gut, um sich dort dann fest zu halten.
Die meisten Schneckenhäuser habe ich auf der Schräge und links unten verteilt.
Futter sammelt sich im "Auge" der Strömung am Boden, wo ich es dann täglich gut absaugen kann. Da sitzen ebenfalls einige Larven und fressen. zum Teil vom Futter und ein Teil probiert sich an anderen Larven.
Nachdem ich 20 Liter Meerwasser frisch angesetzt hatte, habe ich aus dem anderen Becken mit einem sehr dünnen Schlauch ganz langsam das Wasser abgesaugt.
Insgesamt waren es knapp über 30 Liter, die die Megalopa nun zur Verfügung haben.
Da ich in den letzten Tagen beim Reinigen schon etliche Scheren und Kopfstücke mit Augen aus dem bisherigen Becken geholt hatte, ahnte ich schon, dass da nur noch wenige Kannibalen übrig sind.
Ganze 17 Stück waren es noch - von 255!!!
Fünf davon sind ziemlich fit (kein Wunder, wenn die schon 238 andere gefressen haben!) und drei interessieren sich schon gut für die Schneckenhäuser. Einer saß vorhin etliche Minuten in einem Haus, konnte es aber nicht drehen, was wohl daran lag, dass es ihn drei Nummern zu groß war.
Heute hatten sich nochmal drei Zoea umgewandelt und somit sind es derzeit "noch" 20 Megalopa.
Die Skizze zeigt wie sich die Strömung durch die Pumpe entwickelt.
Nach etwas probieren hatte ich es so eingestellt, dass das Wasser auf die Schräge hin strömt.
Die Megalopa nutzen die Strömung auch schon recht gut, um sich dort dann fest zu halten.
Die meisten Schneckenhäuser habe ich auf der Schräge und links unten verteilt.
Futter sammelt sich im "Auge" der Strömung am Boden, wo ich es dann täglich gut absaugen kann. Da sitzen ebenfalls einige Larven und fressen. zum Teil vom Futter und ein Teil probiert sich an anderen Larven.
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- Dany
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(edit: habe eben mal die Daten vom Zettel in den PC eingegeben und festgestellt, dass ich irgendwo einen Rechenfahrer hatte, es sind bis heute 234 Megalopa gewesen. Heute kamen noch zwei dazu).
Das war ja letztes Jahr nicht viel anders mit dem Kannibalismus. Aber mir scheint, wenn sie anfangen sich für die Häuser zu interessieren, lässt der Jagdtrieb ziemlich nach.
Deshalb werde ich von den letzten Zoea alle im Kreisel lassen, auch wenn sie sich noch umwandeln. Erst wenn die dort eindeutig an Fertigfutter gehen, setze ich die um. Schließlich will ich nicht, dass sie mir die drei im neuen Becken, die am weitesten sind, auffressen.
Und nun auch endlich mal eine Gesamtbild:
*g* Und das hier (Bildmitte, rötliches Haus) ist einer der drei, die schon oft an und in den Häusern sitzen:
Das war ja letztes Jahr nicht viel anders mit dem Kannibalismus. Aber mir scheint, wenn sie anfangen sich für die Häuser zu interessieren, lässt der Jagdtrieb ziemlich nach.
Deshalb werde ich von den letzten Zoea alle im Kreisel lassen, auch wenn sie sich noch umwandeln. Erst wenn die dort eindeutig an Fertigfutter gehen, setze ich die um. Schließlich will ich nicht, dass sie mir die drei im neuen Becken, die am weitesten sind, auffressen.
Und nun auch endlich mal eine Gesamtbild:
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Als ich eben spät von der Arbeit heim kam, dachte ich, ich sehe nicht richtig!
Da saß doch eine Megalopa ca. 2cm außerhalb des Wassers! Natürlich so - ohne Haus.
Also habe ich das Tierchen mit etwas Wasser die Schräge herunter gespült und es schwamm dann munter eine runde, um schließlich wieder an der Schräge zu landen. Allerdings weiter unten.
So was hatte ich letztes Jahr auch mal, mit einer der Megalopa, die immer ohne Haus an Land wollte. Ich hoffe nur, dass die von vorhin es sich nochmal überlegt und sich nun erst ein Haus sucht.
Da saß doch eine Megalopa ca. 2cm außerhalb des Wassers! Natürlich so - ohne Haus.
Also habe ich das Tierchen mit etwas Wasser die Schräge herunter gespült und es schwamm dann munter eine runde, um schließlich wieder an der Schräge zu landen. Allerdings weiter unten.
So was hatte ich letztes Jahr auch mal, mit einer der Megalopa, die immer ohne Haus an Land wollte. Ich hoffe nur, dass die von vorhin es sich nochmal überlegt und sich nun erst ein Haus sucht.
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Hmmm, in meinem Beitrag könnte ich wohl auch mal wieder was schreiben. OK
Also, es sind nur noch ganz wenige.
Heute Morgen gab es noch 4 Zoea, eine neue Megalopa.
Die Zoea sitzen seit drei Tagen in einem der Haribokreisel, so habe ich die beiden großen Kreisel auch noch für die Megalopa zur Verfügung.
In einem der großen Kreisel sind derzeit 2 Megalopa (die von heute Morgen und eine von Vorvorgestern).
Im anderen großen Kreisel sitzen noch drei lebende Megalopa, die sich in den Tagen davor verwandelt hatten. Das waren mal fünf.
Im großen Aquarium-Übergangsbecken habe ich heute morgen noch eine Megalopa gesehen. Gestern waren es definitiv drei. Aber da die halt schon in den Häusern sitzen, übersieht man sie rasch. Sprich: Ich habe keine Ahnung, wie viele es in Wahrheit noch sind. *schulternzucke* Einige Leichen gab es dort, die wieder mal eindeutig angefressen waren. Ich denke mal, es dürften noch so 3-5 Tiere dort drin sein, aber sicher sehen tue ich täglich meist nur 2-3.
Komischer Weise kommen mir die letzten Megalopa nicht so kannibalisch vor, wie die ersten. Aber sie haben ja auch nicht mehr so viele Kumpels, die sich zum Jagen anbieten.
Auf jeden Fall lasse ich jetzt erst mal die zuletzt verwandelten in den Kreiseln, bis sie sich für Häuser interessieren. Dann kommen sie ebenfalls in das Übergangsbecken.
Also, es sind nur noch ganz wenige.
Heute Morgen gab es noch 4 Zoea, eine neue Megalopa.
Die Zoea sitzen seit drei Tagen in einem der Haribokreisel, so habe ich die beiden großen Kreisel auch noch für die Megalopa zur Verfügung.
In einem der großen Kreisel sind derzeit 2 Megalopa (die von heute Morgen und eine von Vorvorgestern).
Im anderen großen Kreisel sitzen noch drei lebende Megalopa, die sich in den Tagen davor verwandelt hatten. Das waren mal fünf.
Im großen Aquarium-Übergangsbecken habe ich heute morgen noch eine Megalopa gesehen. Gestern waren es definitiv drei. Aber da die halt schon in den Häusern sitzen, übersieht man sie rasch. Sprich: Ich habe keine Ahnung, wie viele es in Wahrheit noch sind. *schulternzucke* Einige Leichen gab es dort, die wieder mal eindeutig angefressen waren. Ich denke mal, es dürften noch so 3-5 Tiere dort drin sein, aber sicher sehen tue ich täglich meist nur 2-3.
Komischer Weise kommen mir die letzten Megalopa nicht so kannibalisch vor, wie die ersten. Aber sie haben ja auch nicht mehr so viele Kumpels, die sich zum Jagen anbieten.
Auf jeden Fall lasse ich jetzt erst mal die zuletzt verwandelten in den Kreiseln, bis sie sich für Häuser interessieren. Dann kommen sie ebenfalls in das Übergangsbecken.
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Im Gegengensatz zu Curlz ist es bei mir jetzt seeeehr übersichtlich.
Tag 37:
Noch zwei Zoea im kleinen Kreisel, keine weiter Megalopa und die in den Kreiseln haben es leider nicht geschafft.
Im Übergangsbecken sehe ich nur noch zwei Megalopa. Wenn sich nicht welche ständig in Häusern verstecken, dann war's das wohl auch.
Die beiden, die ich sehe, fressen gut am Fertigfutter, schwimmen sehr schön, sogar gegen die Strömung! Sie sitzen ab und zu bei den Häusern und probieren, aber die bleiben leider nicht drin und laufen auch noch nicht damit herum.
Heute Morgen habe mich mich zu einem radikalen Schritt entschlossen, mal wieder etwas ganz neues zu probieren.
Vielleicht hilft es ja, wenn die sehen, dass man mit einem Haus auf dem Rücken gut laufen kann - dachte ich mir.
Da ich im Meerwasserbecken im Terrarium derzeit nur noch einen einsamen
Weißfuß-Küsteneinsiedlerkrebs (Clibanarius virescens) hatte, zog der mit ein paar Ersatzhäusern in das Übergangsbecken um. Das Tierchen ist zum Glück recht friedlich und auf der dünnen Sandschicht auch nicht schnell genug, um sich eine Megalopa zu greifen. Dafür vernichtet er wenigstens Futterreste, die ich übersehe und hilft den Megalopa hoffentlich zu verstehen, was man genau mit diesen Häusern so macht.
Tag 37:
Noch zwei Zoea im kleinen Kreisel, keine weiter Megalopa und die in den Kreiseln haben es leider nicht geschafft.
Im Übergangsbecken sehe ich nur noch zwei Megalopa. Wenn sich nicht welche ständig in Häusern verstecken, dann war's das wohl auch.
Die beiden, die ich sehe, fressen gut am Fertigfutter, schwimmen sehr schön, sogar gegen die Strömung! Sie sitzen ab und zu bei den Häusern und probieren, aber die bleiben leider nicht drin und laufen auch noch nicht damit herum.
Heute Morgen habe mich mich zu einem radikalen Schritt entschlossen, mal wieder etwas ganz neues zu probieren.
Vielleicht hilft es ja, wenn die sehen, dass man mit einem Haus auf dem Rücken gut laufen kann - dachte ich mir.
Da ich im Meerwasserbecken im Terrarium derzeit nur noch einen einsamen
Weißfuß-Küsteneinsiedlerkrebs (Clibanarius virescens) hatte, zog der mit ein paar Ersatzhäusern in das Übergangsbecken um. Das Tierchen ist zum Glück recht friedlich und auf der dünnen Sandschicht auch nicht schnell genug, um sich eine Megalopa zu greifen. Dafür vernichtet er wenigstens Futterreste, die ich übersehe und hilft den Megalopa hoffentlich zu verstehen, was man genau mit diesen Häusern so macht.
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Naja, der EK ist jedenfalls an sich friedlich (keine Ringelsocke ) und außerdem recht langsam. Wenn die vor dem nicht fliehen können, dann wären sie eh zu schwach.
Mit Fertigfutter meine ich unterschiedliche Pellets und diverses Frostfutter,
Es ist ja nicht wirklich frisch. Frischen Fisch oder Muscheln hatte ich bei einem der vorherigen Versuche mal getestet, aber das hat das Wasser damals stark verunreinigt, obwohl ich nur eine kleine Menge gegeben hatte.
Wobei die ja eigentlich auch Frostfutter sind, selbst wenn sie "frisch" an dem Morgen gefangen wurden, liegen die beim Transport von der See in die Mitte Deutschlands auf Eis.
Soeben ist die Auswertung der Sterberaten des Versuches fertig, abgesehen von den beiden letzten Zoea.
Das im Anhang sind aber nur die %-Zahlen der Zoea, nicht der Megalopa. Da ich die Megalopa ja nur in einem Versuch teilweise einzeln hatte, sind genaue Daten da schwierig.
Die Grauen Bereiche sind die Hauptumwandlungsphasen, wo sich die meisten Tiere in das nächste Stadium umwandelten, Ausreißer gibt es da immer.
Mit Fertigfutter meine ich unterschiedliche Pellets und diverses Frostfutter,
Es ist ja nicht wirklich frisch. Frischen Fisch oder Muscheln hatte ich bei einem der vorherigen Versuche mal getestet, aber das hat das Wasser damals stark verunreinigt, obwohl ich nur eine kleine Menge gegeben hatte.
Wobei die ja eigentlich auch Frostfutter sind, selbst wenn sie "frisch" an dem Morgen gefangen wurden, liegen die beim Transport von der See in die Mitte Deutschlands auf Eis.
Soeben ist die Auswertung der Sterberaten des Versuches fertig, abgesehen von den beiden letzten Zoea.
Das im Anhang sind aber nur die %-Zahlen der Zoea, nicht der Megalopa. Da ich die Megalopa ja nur in einem Versuch teilweise einzeln hatte, sind genaue Daten da schwierig.
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*Ironie an* Funktioniert super! Die haben zugesehen, wie der EK das Haus wechselte und nur wenige Minuten später....
So hatte ich mir das nicht gedacht!
Größenwahnsinn ist also bei LEKs erblich.
So hatte ich mir das nicht gedacht!
Größenwahnsinn ist also bei LEKs erblich.
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