Irgendwelche Larven oder Danys 2ter/3ter Versuch

[Beetz]

Ich bin gespannt wies weitergeht^^
Und verfolge eher still

[Dany]

Viele sind es leider nicht mehr, doch die beiden ältesten Megalopa schauen sich nun sehr oft die Häuser an, die drei jüngeren leider noch nicht. Eine der jüngeren macht etwas komisch, ich fürchte die schafft es nicht.
Bei den Vieren, die gut fressen, habe ich noch ein gutes Gefühl, wobei ich meine Hoffnungen insgesamt klein halte.

Larven waren es heute Morgen noch 7, eine sogar noch Z4! Gestern hatte ich beim Reinigen eine Larve, die sich von Z4 zu Z5 häutete. Das sind also ganz schöne Spätzünder.

[Dany]

Tag 35/36:
Eine ( ) noch lebende Megalopa, die nun Häuser teste und sogar mal eine Minute darin bleibt.
3 lebende Z5-Larven.
In den letzten Tagen keine Umwandlungen zu Megalopa mehr, die anderen Larven starben einfach. ob die letzten sich noch umwandeln, ist fraglich.
Fotos der Megalopa lasse ich derzeit, weil ich sie nicht unnötig stressen will und in das Becken rein photographieren ist schlecht möglich, wegen der vielen Mikroalgen.

[Ciscus]

Schade,ich hab mir echt gewünscht,das du für die viele Arbeit mit vielen Mini-Krebsen belohnt wirst.
Christine

[Curlz]

Wenn sie schon im Haus war, dann ist sie schon sehr weit....

[Dany]

Die eine lebt ja noch und drei könnten sich noch umwandeln. Die eine wird nun verhätschelt, was aber eher bedeutet, dass sie ihre Ruhe hat und ich möglichst wenig eingreife. Der WW wird nur oben gemacht und Futter sauge ich mit der Pipette am Boden ab, um sie so wenig wie nur möglich zu stören, bis sie sich für ein Haus entschieden hat.

Sollte sie dann fest drin sein, setzte ich die Megalopa auch nicht um, wie ursprünglich geplant, sondern senke den Wasserspiegel langsam und stelle ihr eine kleine Insel in den Kreisel, auf die sie klettern kann.
Das selbe Prinzip, wie bei dem eigentlichen Übergangsbecken (siehe Anhang), nur ein wenig kleiner. Bei einem LEK ist das dann wohl nicht so relevant, dass es besonders groß sein müsste.^^
Jetzt muss der kleine nur noch durchhalten!

[Dany]

Noch eine Megalopa, sonst sind leider keine von meinen Larven mehr übrig.
Über Futter oder Hausmangel kann sie sich jedenfalls nicht beschweren.

[Amber04]

Hallo Dany, von Wohnungsnot kann hier ja wohl wirklich keine Rede sein!! - Und das alles noch kostenlos!! Die Megalopa muss ja wirklich bescheuert sei, wenn sie da nicht zugreift!

[Dany]

Habe sie eben mal eine Weile beobachten können. Die rötlich-orangen Häuser scheint sie lieber zu mögen. Nur leider bleibt sie nicht drin, selbst wenn sie mal zufällig die Öffnung mit dem Hinterleib trifft. Hoffentlich wird das noch. Die Chancen ein einzige Larve in Haus und an Land zu bekommen, sind ja leider nicht sehr hoch. Jeder Tag zählt jetzt.

[Dany]

In den letzten Tagen hatte ich den Wasserstand immer weiter gesenkt.
Da ich die Megalopa heute den ganzen Tag nicht gesehen habe, habe ich vorhin dann doch mal vorsichtig den ganzen Kreisel gereinigt. Ganz am Ende tauchte sie dann doch quicklebendig auf!
Deshalb gibt es doch mal ein aktuelles Bild von dem Tierchen:



Die Daten auf dem Zettel beziehen sich auf die Larven, die ich von Curlz habe.

Weil der Kreisel nun schon mal leer war, habe ich beim Neueinrichten in die Mitte etwas Riffgestein gelegt und am Rand ein wenig mehr Sand und Muschelgritt hinzugefügt, an einer Stelle eine kleine schale, die aus dem Wasser ragt, dann die Häuser hinein und zuletzt die Larven. Die sucht schon wieder nach neuen Häusern.

Nun sieht es so aus:

[Amber04]

Naja, da haben wir mal wieder wie bei Curlz den "Einsamen Hans". Aber eine Frage hätte ich doch: schadet es den Tieren nichts, wenn sie bei den täglichen Reinigungsarbeiten so relativ häufig separiert werden?

[Dany]

Genau deshalb habe ich in den letzten Tagen so gut wie nichts gemacht, weil ich das Tierchen möglichst wenig stören wollte. Nur das Futter per Pipette abgesaugt, mit einer Spritze etwas Wasser raus und neues rein und dann wieder einige Futterstücke hinzu.

Bei den Larvenstadien davor ist es nicht ganz so schlimm. Wenn sie noch schwimmen, kann man sie gut per Schlauch oder Pipette absaugen und vorsichtig wieder einsetzen. Das ist für die vermutlich einfach so, als würden sie von einer kleinen Wasserströmung in eine Richtung gesogen. Sollte im freien Meer öfter vorkommen.