Curlz erste Versuche: Larven im Meerwasserteil

Vom Ei bis zum Landeinsiedlerkrebs: Alles rund um die Zucht
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Erik
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Beitrag von Erik »

Wie hoch ist denn eigentlich die Salzkonzentration? Und woher stammt das verwendete Wasser (Leitung?).
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Curlz
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Beitrag von Curlz »

Das Wasser kommt aus einem Meerwasser-Aquaristik Laden. Aufgefüllt wird mit unserem Leitungswasser. Das keine besonders hohen Werte aufweist (also kein Kupfer u.ä.). Es ist nur relativ hartes Wasser. Aber für EKs eigentlich gut.
Das Leitungswasser wird mit Easy Life behandelt.

Teilwasserwechsel geschieht mit oben genannten Meerwasser aus dem Laden, alle 2 Wochen. Und einmal im Monat mit selber aufgesetzem Leitungswasser. Ansonsten wird nur aufgefüllt. Da bisher kein Grund dazu bestand komplett zu wechseln.

Die Salinität / Salzgehalt liegt bei 1024


Momentan besteht allerdings Handlungsbedarf:
Leider habe ich durch die neue Beleuchtung im Terra-Wasserbecken Cyanobakterien. Die sind auch im Zuchtbecken.

Ausserdem scheint mir, das im Zuchtbecken zu viel Phytoplankton drin ist. Wasser ist ein wenig grünlich. Der NO³ Wert war etwas hoch bei 20-25.


Wollten ja alles neu machen, aber die Burschen kamen zu schnell. (und vermutlich legen sie nie wieder Eier ab, wenn das neue Becken fertig und stabil ist ;)



Den Artemia im Zuchtbecken geht es scheinbar gut.
Den Eks im Terra-Becken geht es auch gut.


Und es gibt keine verlässlichen Angaben wie hoch die Sterberate bei LEKs ist. Nur von EKs und das sollen 10% sein.
Viele Grüße,

Curlz
und ihre Zwickis


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Dany
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Beitrag von Dany »

Curlz hat geschrieben:Und es gibt keine verlässlichen Angaben wie hoch die Sterberate bei LEKs ist. Nur von EKs und das sollen 10% sein.
Nur zur Erinnerung, wir reden hier von der Zucht und den dort bekannten Sterberaten, die bei EKs anfänglich sicher nicht bei 10% lag. Auch da hat man erst Erfahrungen sammeln müssen, um die Zucht zu perfektionieren. Bei Nachzuchten von LEKs in Deutschland liegt sie bisher bei 100%. Wie hoch sie in der freien Wildbahn sind, kann vermutlich keiner genau sagen.
Also, wenn bei dir die Larven immer ein paar Tage mehr schaffen, sind wir doch schon auf einem guten Weg. Natürlich ist es ärgerlich, wenn keine einzige durchkommt, doch du näherst dich ja so langsam dem Endziel. Also weiter so!


Cyanobakterien. :rolleyes2: Ja, das sind auch meine Lieblinge in kleinen Becken.
Abbürsten, absaugen und wenn es geht Licht entziehen - und das über Wochen oder Monate und "schon" *hust* ist man sie wieder los.
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Erik
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Beitrag von Erik »

Curlz hat geschrieben:Aufgefüllt wird mit unserem Leitungswasser. Das keine besonders hohen Werte aufweist (also kein Kupfer u.ä.).
Das Leitungswasser wird mit Easy Life behandelt.
In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass die für Krustentiere schädliche Kupfermenge weit unter der für die meisten Standardtests erkennbaren Menge liegt. Andererseits benötigen Krebstiere auch eine bestimmte Kupfermenge im Blut zum Sauerstofftransport. Wasseraufbereitungsmittel stören da vielleicht das Gleichgewicht. Außerdem hast du doch sowieso keinen Abschäumer o. ä. ans Becken angeschlossen? Der Wasseraufbereiter bindet Schadstoffe ja nur. Wenn sie danach nicht abtransportiert werden, sammelt sich das Zeug wahrscheinlich nur auf dem Boden an. Bei empfindlichen Larven würde ich auf jegliche Art von Wasserzusätzen verzichten. Verwende zum Auffüllen und Ansetzen doch einfach destilliertes Wasser aus dem Baumarkt.

Curlz hat geschrieben:Die Salinität / Salzgehalt liegt bei 1024
Das sollte so in Ordnung sein.

Ich schlage vor, dass du beim nächsten Mal einen Teil der Larven wie im Nachzuchtregister beschrieben unterbringst, eben in den technik- und zusatzmittelfreien 5l-Schalen.

Curlz hat geschrieben:Und es gibt keine verlässlichen Angaben wie hoch die Sterberate bei LEKs ist. Nur von EKs und das sollen 10% sein.
Du meinst sicher Überlebensrate mit den 10%?. Bei Landeinsiedlerkrebsen liegt die Überlebensrate auch bei etwa 10%. Allerdings setzt das große Sterben bei der Aufzucht erst während des Megalopa-Stadiums ein, also nach über 30 Tagen. Wenn nach ein paar Tagen nur noch eine handvoll Larven im Becken schwimmt, dann stimmt etwas nicht und hat nichts mit der natürlichen Mortalität zu tun.

Brodie, Harvey; 2001. Larval development of the land hermit crab Coenobita compressus H. MILNE EDWARDS reared in the laboratory
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Curlz
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Beitrag von Curlz »

... wie gesagt, klingt immer alles so einfach. Aber wenn es so einfach ist: mal selber machen! ;)


In einem mini 5 Liter Behälter? Da muss man täglich noch umständlichen Wasserechseln und für Luft sorgen. Auf den Aufwand habe ich echt keinen Nerv und auch keine Zeit. So ist es schon zeitraubend genug. Ab Mittwoch arbeite ich wieder. Da würde die 5 Liter Brühe 9-10 unkontroliert vor sich in dümpeln... ob das so prall ist.
Ich seh ja an den ollen Artemia Zuchtansätzen wie man da machen und tun muss


Und ich meine immer noch, wenn es so einfach wäre, warum gibt es dann auch im EK Bereich so wenig Nachzuchten?
Auch wenn diese Story von 2001 nur im Labor für was auch immer Sudien genutzt wurden, mit Tieren kann man Geld verdienen. Warum gibt es dann nicht mehr Nachzucht Aktionen?


Und sind es denn auch überhaupt LEK Larven. Manche Mysis Bilder sehen denen hier echt verdammt ähnlich! Nur wo sollten die herkommen...aber das ist ein anderes Thema


Was wir beobachten können ist, dass wir einfach zu wenig Artemia haben. Bei 500 Larven bekommt mal der eine eine Artemia, die nächste Artemia aber kriegt schon wer anders.
So verteil es sich und niemand kriegt genug.
Hätten wir von Anfang an genügend Futter, sähe das bestimmt anders aus. Denn jetzt, wo es weniger sind, sieht man auch mehrere Fressen. Heute sind es endlich genug Artemia. So das jeder LEK mehrere fressen kann.


Naja wie auch immer...


Stand, Tag 5:
Selbe Menge wie gestern. Endlich sind mal mehr Artemia da als LEK-Larven.


-------------------------------------------------------------------- Nachtrag: wenn ich mir die Bilder der EK Larven ansehe: http://www.nachzuchtenregister.de/Garne ... _bonig.htm

Am ersten Tag bis zum 4. Tag sehen meine ganz anders aus. So deutlich und so gross sind die nicht!
Viele Grüße,

Curlz
und ihre Zwickis


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Beetz
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Beitrag von Beetz »

ich kann verstehen, dass es sehr anstrengend ist.
deswegen hast du auch meinem respekt ;)

der frage, warum sows nicht mehr gefördert oder überhaupt versucht wird, will ich gerade hier aus dem weg gehen, dsa wäre zu off topic und dazu gabs schon genug.

das mit den mysis.. es wäre möglich, dass sie aus dem lebendgestein kommen. ich hörte bereits, dass die ab und an mal auftauchen können, aber ob das dann auch in solchen mengen ist, das weis ich nicht.

ps: viel spaß bei der arbeit ;)
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Curlz
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Beitrag von Curlz »

danke @ Beetz ;)
nach 4 Wochen ist es nicht so dolle wieder Arbeiten zu müssen ;)



@Mysis:
die Steine sind nun schon Monate drin. der älteste seit Anfang Mai 2011. Der letzte seit Juli oder so) Der Live-Sand nun auch schon mind. 2 Monate....


wir werden die jetzigen Larven nicht in ein anderes Klima (neues Wasser in einer Schale) umsiedeln.

So langsam trudeln die bestellen Waren ein. D.h. wenn dieses Brut tot ist, werden wir das Becken optimieren.

Hoffentlich machen die LEKs nun mal eine Pause!
Viele Grüße,

Curlz
und ihre Zwickis


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Erik
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Beitrag von Erik »

Curlz hat geschrieben:... wie gesagt, klingt immer alles so einfach. Aber wenn es so einfach ist: mal selber machen! ;)
Würde ich nur zu gerne. Dafür müsste das Weibchen aber erstmal trächtig werden. Bis dahin kann ich aber nur Ratschläge erteilen, die auf angelesenem Wissen beruhen oder auf Vermutungen und so versuchen, anderen zu helfen. Wie gesagt, ich KANN versuchen zu helfen. Ich muss es nicht tun.
Curlz hat geschrieben:In einem mini 5 Liter Behälter? Da muss man täglich noch umständlichen Wasserechseln und für Luft sorgen. Auf den Aufwand habe ich echt keinen Nerv und auch keine Zeit. So ist es schon zeitraubend genug. Ab Mittwoch arbeite ich wieder. Da würde die 5 Liter Brühe 9-10 unkontroliert vor sich in dümpeln... ob das so prall ist.
Ich seh ja an den ollen Artemia Zuchtansätzen wie man da machen und tun muss
*Schulterzuck* Wenn die Zeit dafür nicht da ist, dann geht es natürlich nicht. Aber vielleicht würde es auch ausreichen, alle zwei Tage mal einen Teilwasserwechsel durchzuführen. Wer weiß. Mehr als ausprobieren kann man ja nicht.
Curlz hat geschrieben:Und ich meine immer noch, wenn es so einfach wäre, warum gibt es dann auch im EK Bereich so wenig Nachzuchten?
Auch wenn diese Story von 2001 nur im Labor für was auch immer Sudien genutzt wurden, mit Tieren kann man Geld verdienen. Warum gibt es dann nicht mehr Nachzucht Aktionen?


Weil man mit Tieren Geld verdienen kann. Nicht unbedingt mit Nachzuchttieren. Ein mittelgroßer bis großer importierter Landeinsiedlerkrebs kostet im Geschäft zwischen 5 und 20€. Rechne aus, ob du diesen Preis unterbieten könntest: Strom-, Wasser-, Einrichtungs- und Futterkosten für die Elterntiere, Kosten für die Larvenaufzucht, ca. zwei bis drei Jahre Strom-, Wasser-, Einrichtungs- und Futterkosten für die Jungtiere, bis sie schnirkelschneckengroß sind und verkauft werden können. Am Ende bleiben vielleicht 10 bis 20 Tiere übrig. Wenn du nicht genug Käufer findest, die pro Minikrebs 30 bis 50€ abdrücken würden, machst du nicht den Hauch von Gewinn.
Darüber hinaus fehlt es bei den Hobbyhaltern einfach an Bereitschaft, eine Nachzucht auf sich zu nehmen.
Curlz hat geschrieben:Und sind es denn auch überhaupt LEK Larven. Manche Mysis Bilder sehen denen hier echt verdammt ähnlich! Nur wo sollten die herkommen...aber das ist ein anderes Thema


Das sind Larven. Auf manchen Bildern sieht man gut den charakteristischen Schwanzfächer und einen kleinen Rückendorn, beides larventypische Merkmale.
Curlz hat geschrieben:Was wir beobachten können ist, dass wir einfach zu wenig Artemia haben. Bei 500 Larven bekommt mal der eine eine Artemia, die nächste Artemia aber kriegt schon wer anders.
So verteil es sich und niemand kriegt genug.
Hätten wir von Anfang an genügend Futter, sähe das bestimmt anders aus. Denn jetzt, wo es weniger sind, sieht man auch mehrere Fressen. Heute sind es endlich genug Artemia. So das jeder LEK mehrere fressen kann.


Vielleicht reicht ja die Kombination aus frischen Nauplien und den geschälten Eiern aus, um sie satt zu bekommen.
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Curlz
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Beitrag von Curlz »

*hach* und je mehr ich lese und höre, desto wilder wird es.

@Erik: wenn ich wieder welche habe kannse Dir gerne welche abholen ;)
geteiltes Leid is halbes Leid


zwar geht es hier um Garnelen. Aber deren Berichte ähneln meinen Erfahrungen. Nach mehreren Tagen hohe Verluste. Egal wie man es macht.

Dann las ich noch (gilt allerdings für Fische):
Vor dem Verfüttern der Nauplien an Jungfische oder kleinbleibende Fischarten sollten sie abgespült werden. Das dient dem Auswaschen des Salzes, welches je nach gepflegter Fischart nicht in das Aquarium gelangen sollte. Aber wesentlich wichtiger als das Abspülen des Salzes ist das Auswaschen von gelösten organischen Stoffen, die beim Schlupf der Nauplien freigesetzt werden. Diese Stoffe sollten nicht ins Aquarium gelangen, da sie die Wasserqualität unnötig verschlechtern. Die Trennung der Nauplien vom Salzwasser kann mit einem Sieb der Maschenweite 150 µm durchgeführt werden.
Vielleicht habe ich doch mit dem ganzen Phytoplankton, den Zusatzstoffen im Artemia-ZuchtWasser, den Stoffen an den Artemia selber, einfach zu viel Zeug ins Wasser getan.
Dazu noch die Cyano Bakterien und die gesammelten Giftstoffe am Boden....


Es heisst auch, die Larven sollten sich am besten nicht gesammelt in einer Ecke sammeln können (Abends wenn Licht aus ist, wandern sie in eine Ecke). Und müssen immer in Bewegung bleiben. Also Nachts auch am besten ein Licht an, oder eine Konstuktion, dass sie keine Ecken mehr haben...




Als Futter habe ich nun ungeschälte Artemia Eier hier. Trockene und einmal in Flüssigkeit.
Dazu habe ich Zuchtansätze von Copepoden (Rädertierchen)... wobei ich nicht genau weiss, wie ich die halten soll...(ich Dummbatz)

und auch "Instant Baby brine Shrimp" freshly hatched...

Aber ob ich für alle Stadien das richtige Futter habe, weiss ich nicht.



Es sind echt verdammt viele Faktoren.... hätte ich das vorher gewusst......
Viele Grüße,

Curlz
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Curlz
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Beitrag von Curlz »

Stand, Tag 6:

es sind ein paar und Zwanzig unterwegs. Die geschälten Eier werden scheinbar gefressen. Aus den Eiern sind auch Nauplien geschlüpft und die werden auch gefuttert.

man kann gut beobachten wie sie sich auch manchmla grössere Artemia schnappen, diese dann aber nach einer kurzem Prüfung wieder fallen lassen.

Die Larven haben zwei Schnecken hinzubekommen, die machen sich an die Cyano Bakterien ran. Da ich dort erst mal nicht wild rumhantieren will.
Viele Grüße,

Curlz
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Beitrag von Curlz »

Stand, Tag 7:

es sind noch ca. 20 Stück soviel ich zählen konnte.

Sie wirken diesesmal aber schon grösser. Also so als ob die gewachsen sind. Aber nicht so wirklich direkt sichtbares Wachstum...

Gefüttert wird weiterhin mehrmals mit Artemia-Nauplien und den geschälten Eiern. Die wiederrum zu Nauplien werden im Becken. (das ist zumindest einer der Pläne ;) )
Viele Grüße,

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Beetz
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Beitrag von Beetz »

klingt schonmal gut. größer auch ;)
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