Problematik Tierversand per Paketdienst

Landeinsiedlerkrebse kaufen & Transport : Wo Landeinsiedlerkrebse erwerben? Wie kommt der Landeinsiedlerkrebs sicher nachhause!?
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Curlz
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Problematik Tierversand per Paketdienst

Beitrag von Curlz »

Die Diskussion über die Problematik, das Pro & Contra vom Versand per Paketdienst, habe ich auf dem Beitrag: Baby Mix bei ThePetFactor einmal abgeschnitten. Weil es nicht mehr direkt mit dem Thema zu tun hat.

Ausserdem halte ich das Thema für so wichtig, dass es ruhig einen eigenen Beitrag bekommen sollte. Weil viele vor derm Problem stehen "ich will eine Art haben, aber die gibt es nur online" und so.

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briefmaus hat geschrieben:Leicht OT: Bei vielen Shops hat man (ich hatte bei diversen angefragt) nicht die Option auf Lebendtierversand. Läuft alles via Billiganbieter, weil sonst ja niemand die Tiere bestellt. Oder aber die Preise müssten extrem hoch angesetzt werden (um den Versand via GO! o.ä. mitbezahlen zu können), was widerum auch kaum ein Käufer zahlen will und sich somit für die meisten Shops nicht rentiert.
Somit wäre das ein Grund für mich so einen Shop nicht zu unterstützen. Da ist mir egal ob es sich für den Shop rentiert oder nicht. Für mich sind da tatsächlich die Lebewesen im Vordergrund.



@briefmaus: ja haste Glück gehabt! Hier war Frost des Nachts...
Viele Grüße,

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briefmaus
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Beitrag von briefmaus »

JAAAA...bin halt selbst Schuld, dass ich nicht in NRW und Umgebung wohne...ich seh schon.
Ich weiß, welche Shops ich guten Gewissens unterstützen kann.
Übrigens: die Nachfrage nach dem Lebendtierversand schließt nicht nur Onlineshops mit ein.
Demnach sollte ja scheinbar niemand auch nur einen Shop unterstützen, der nicht gewillt ist, seine Tiere via Lebendtierkurier zu verschicken, sofern sich kein Abnehmer im Laden findet.
Sorry, aber so eine Denkweise finde ich irrsinnig.
Die wenigen Shops, bei denen ich aus gutem Grund gerne bestelle, sind auch fähig Pakete so zu beschriften, dass die Paketdienste explizit drauf hingewiesen werden, die Pakete bei humanen Temperaturen zu lagern...sprich: zwischen 18 und 20 Grad. Tun sie dies nicht, bekommt der Dienst von 2 Seiten eins auf den Deckel.
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Beitrag von Curlz »

briefmaus hat geschrieben:JAAAA...bin halt selbst Schuld, dass ich nicht in NRW und Umgebung wohne...ich seh schon.
:rolleyes: kein Kommentar

briefmaus hat geschrieben:Übrigens: die Nachfrage nach dem Lebendtierversand schließt nicht nur Onlineshops mit ein.
nicht? Wer sendet denn noch?
Zum Händler der einen Laden hat, zu dem ich hinfahren kann, brauche ich nichts liefern lassen?

briefmaus hat geschrieben: Demnach sollte ja scheinbar niemand auch nur einen Shop unterstützen, der nicht gewillt ist, seine Tiere via Lebendtierkurier zu verschicken, sofern sich kein Abnehmer im Laden findet.
genau so sehe ich das. Aber - damit es nicht wieder falsch bei Dir ankommt: ich rede nur für MICH! Es muss jeder selber verantworten

briefmaus hat geschrieben: ...sind auch fähig Pakete so zu beschriften, dass die Paketdienste explizit drauf hingewiesen werden, die Pakete bei humanen Temperaturen zu lagern...sprich: zwischen 18 und 20 Grad. Tun sie dies nicht, bekommt der Dienst von 2 Seiten eins auf den Deckel.
Nicht nach meinen Erfahrungen. Sprech mit Paketlieferanten oder Leuten die mal Pakete ausliefert haben. Den Fahrern ist das sowas von egal. Zumindest die paar mit denen ich gesprochen haben.

Und Tiere "Lagern" bis die Temperaturen wieder ok sind? Da grustelt es mich bei dem Gedanken.
Viele Grüße,

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briefmaus
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Beitrag von briefmaus »

Curlz hat geschrieben::rolleyes: kein Kommentar


nicht? Wer sendet denn noch?
Zum Händler der einen Laden hat, zu dem ich hinfahren kann, brauche ich nichts liefern lassen?


genau so sehe ich das. Aber - damit es nicht wieder falsch bei Dir ankommt: ich rede nur für MICH! Es muss jeder selber verantworten


Nicht nach meinen Erfahrungen. Sprech mit Paketlieferanten oder Leuten die mal Pakete ausliefert haben. Den Fahrern ist das sowas von egal. Zumindest die paar mit denen ich gesprochen haben.

Und Tiere "Lagern" bis die Temperaturen wieder ok sind? Da grustelt es mich bei dem Gedanken.
Ja, ich bin es einfach leid, das Leute wie wir, die aus keinem "LEK- Gebiet" (in Bezug auf Vorhandensein oder regelmäßige Neulieferung von DIVERSEN LEK- Arten) von Deutschland kommen, sich immer wieder rechtfertigen müssen, weil sie die Tiere bestellen.

Ähm, da hast mich wohl wieder falsch verstanden: wenn ich zu einem Händler nicht hinfahren kann, da er 600km von mir entfernt ist, dann sollte er mir eigentlich in Bezug auf Versand, sofern ich ihm das zahle -logisch-, entgegen kommen können. Weiß leider nicht mehr den Name des Shops...der Kontakt lief glaub via Ciscus, die mir diesen Laden genannt hatte...ist aber auch schon einige Monate her.

Das Lagern BEI diesen Temperaturen, wohl wieder falsch verstanden, nicht das Lagern im DHL- Depot bis draußen wieder 18-20 Grad sind.
Also, bisschen zuhören oder eben genau lesen muss man schon.
Wie bereits vorher schon mal erwähnt, ich bestelle nur, wenn tagsüber und nachts die Temperaturen für mich vertretbar sind.
Es ging in diesem Zusammenhang lediglich um das "Zwischenlagern", bis der LKW- Fahrer da ist, der die Tiere von A nach B bringt.
Pakete, die man in nem Postshop abgibt, werden auch nicht sofort in nen LKW geladen, gewusst? :D
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Curlz
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Beitrag von Curlz »

briefmaus hat geschrieben:Ja, ich bin es einfach leid, das Leute wie wir, die aus keinem "LEK- Gebiet" (in Bezug auf Vorhandensein oder regelmäßige Neulieferung von DIVERSEN LEK- Arten) von Deutschland kommen, sich immer wieder rechtfertigen müssen, weil sie die Tiere bestellen.
"wer sich rechtfertig klagt sich an." heisst es ;)

Heisst das, dass ich ich mich jetzt schuldig fühlen soll weil ich in Ostwestfalen wohne?
Und Du kannst doch von mir auch noch 100 Tiere bestellen und sie per DHL oder UPS schicken lassen. Das musst Du ganz alleine entscheiden und verantworten.
Ich für meinen Teil finde es eben nicht gut. Auch in dem Wissen, dass ein Tierversand da auch nicht immer besser sein muss.

briefmaus hat geschrieben: wenn ich zu einem Händler nicht hinfahren kann, da er 600km von mir entfernt ist, dann sollte er mir eigentlich in Bezug auf Versand, sofern ich ihm das zahle -logisch-, entgegen kommen können.
Weil Du nicht hinfahren kannst, muss er Dir entgegen kommen? Dir den Versand verbilligen? Naja... :D.. was soll ich dazu sagen?

briefmaus hat geschrieben: Das Lagern BEI diesen Temperaturen, wohl wieder falsch verstanden, nicht das Lagern im DHL- Depot bis draußen wieder 18-20 Grad sind.
Also, bisschen zuhören oder eben genau lesen muss man schon.
Ich habe gelesen:
...sind auch fähig Pakete so zu beschriften, dass die Paketdienste explizit drauf hingewiesen werden, die Pakete bei humanen Temperaturen zu lagern...sprich: zwischen 18 und 20 Grad. Tun sie dies nicht, bekommt der Dienst von 2 Seiten eins auf den Deckel.
briefmaus hat geschrieben: Es ging in diesem Zusammenhang lediglich um das "Zwischenlagern", bis der LKW- Fahrer da ist, der die Tiere von A nach B bringt.
Pakete, die man in nem Postshop abgibt, werden auch nicht sofort in nen LKW geladen, gewusst? :D
Wenn ich Tiere bestelle und die per DHL ohne Expressversand abgeschickt werden. Und es in den 2 Liefertagen dann nachts frostig und tagsüber 10°C ist. Was soll DHL da machen?
Es steht dann also ganz toll drauf "Achtung Tiere nicht unter 18°C oder über 20°C lagern. Und dann? Nehmen sie es mit nach Hause, weil es in den Lagerdepots zu kalt ist?

Und es gibt mehrere "Zwischenlager". Es liegt beim Händler bis es abgeholt wird und wird ins nächste Depot gefahren. Dort lagert es, bis es auf den Weg ins Depot der Lieferstadt gefahren wird (vermutlich im LKW). Dort lagert es bis es auf den Transporter des Paketboten kommt. Dort wird es rumkutschiert bis es an die Tür gebracht wird. Manchmal kommt es erst in ein Hauptdepot, bevor es zu den Depots der Städte kommt.

Ausserdem, bei den Paketdienst laufen tausende von Paketen durch, da kann niemand auf ein einzelnes Paket achten, vieles ist ja auch automatisiert.

briefmaus hat geschrieben: Wie bereits vorher schon mal erwähnt, ich bestelle nur, wenn tagsüber und nachts die Temperaturen für mich vertretbar sind.
Kannst Du ja auch! Wie ich schrieb, muss das jeder selber verwantworten. --------------------------------------------------------------------------- hier sind einige vielleicht hilfreiche Tipps und Anmerkungen: Post Tipp: Tierversand: das müssen sie beachten
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briefmaus
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Beitrag von briefmaus »

1.) Nein, ich klage mich definitiv nicht an.
2.) Ich kann von dir AUCH 100 Tiere bestellen? Aha. Oder wieder nur ein Schreibfehler? ^^

3.) Auch Tiere aus Läden können am Transportstress sterben.
4.) Ich habe nie von "Versand verbilligen" gesprochen. Nur von "überhaupt versenden" oder eben via Lebendtierkurier versenden. Frag mich wo du sowas gelesen haben willst.
5.) In Zeiten wie heute hat man über Internet, Wetterbericht oder was weiß ich nicht noch alles, die Möglichkeit, die zukünftigen Temperaturen "grob" zu recherchieren.
Heißt im Klartext, dass ich bevor ich Tiere bestelle, generell die Tages- und Nachttemperaturen am Absender- und Empfängerort recherchiere- diese sind heutzutage ziemlich verlässlich und auf +/- 2-3 Grad passen diese dann auch. Ists nachts kälter, wird nicht bestellt, so einfach. Darüber hinaus, so unwesentlich es auch klingen mag, sind die Heatpacks ja auch noch da.
UND: die Temperaturen IM Depot kann man nicht 1:1 gleichsetzen mit der Temüperatur im Freien.
Was die Zwischenstationen betrifft...
a) Laden => vermutlich keine Lagerung bei unter 20 Grad, da dort ja auch Menschen arbeiten ;)
b) Post bei Paketaufgabe => auch hier Temperaturen um 20 Grad
c) Weg von LKW in Depot => evtl. kälter- je nach Tages-/Nachttemperatur
d) Depot => meist kälter, sofern die Nachttemperaturen nicht hochsommerlich sind, ABER: hier greift das Heatpack und es ist auch nicht ganz so kalt wie draußen
e) Transport im LKW über Nacht => bei durchschnittlich 15- 20 Grad, vertretbar für 1 Nacht
f) Ankunft im Depot am Empfängerort => auch evtl. wieder kälter, jedoch dort nur kurzer Aufenthalt- bis 9:00 Uhr sind die Pakete in die Empfänger- LKWs verladen
g) Transport im LKW tagsüber => zieht sich auch über wenige Stunden hin, abhängig von den Außentemperaturen (die natürlich nicht nur bei 10 Grad liegen sollten!) liegt hier die Temperatur auch erneut bei mindestens 15 Grad

Alles in allem also eine runde, vertretbare Sache, sofern man bei Tagestemperaturen ab 15 Grad bestellt und die Nachttemperaturen bei einem ABSOLUTEN MINIMUM von 5 Grad liegen.
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Curlz
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Beitrag von Curlz »

hui hui mit meinen Schreibfehlern scheine ich ja echt wunde Punkte bei Dir zu treffen :D
Sorry für meine leichte Legasthenie! :/




Du schreibst:
Ähm, da hast mich wohl wieder falsch verstanden: wenn ich zu einem Händler nicht hinfahren kann, da er 600km von mir entfernt ist, dann sollte er mir eigentlich in Bezug auf Versand, sofern ich ihm das zahle -logisch-, entgegen kommen können.
4.) Ich habe nie von "Versand verbilligen" gesprochen. Nur von "überhaupt versenden" oder eben via Lebendtierkurier versenden. Frag mich wo du sowas gelesen haben willst.
Das heisst für mich, dass er eine günstige Möglichkeit bieten sollte, eben weil Du nicht vorbeifahren kannst. Zumindest verstehe ich das so.
Zu diesem Zeitpunkt stand Lebendtierkurier nicht zur Diskussion.

Das hat übrigens nichts mit Transportstress zu tun. Der hat auch selber nichts mit dem eigentlichenTransport zu tun!

und zum Rest: sorry, aber man kann es sich auch schönreden.

Wie gesagt, letztendlich muss es jeder selber verantworten.
Viele Grüße,

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Hazel
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Beitrag von Hazel »

Hallo,
mal eine Überlegung zum Punkt "Lebendtierversand beim den meisten Shops nicht möglich". Es wird von den meisten Kunden sicher nicht gewünscht, da zu teuer und für die wenigen, die diese Option bevorzugen würden, lohnt der Aufwand wohl nicht. Wenn ich an meine Erfahrungen mit Tierkurierdiensten (für Nagerversand) denke, dann erfordert jede Sendung einen merklichen Aufwand an Zeit für die Abstimmung und Order des Kuriers - bei Tieren im Wert von 10 - 20 Euro (Warenwert) wird dieser Aufwand an Arbeitszeit sich einfach auch nicht rechnen.
Ein möglicher Ausweg könnte der Vorschlag sein, selbst den Kurier zu beauftragen, auf eigene Rechnung, d.h. der Shop gibt vor an welchem Tag (Abholung nur Mo-Mi, nie vor Feiertagen) in welchem Zeitfenster die Abholung sein soll und wir/ihr/der Kunde ordert den Kurier zu dieser Zeit auf eigene Rechnung, d.h. der Shop hat nur geringen Zusatzaufwand und läßt sich womöglich auf diese Variante ein.
Lieben Gruß
Karen
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briefmaus
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Beitrag von briefmaus »

Wunde Punkte? Nöö, ich verbessere lediglich und überprüfe selbst auch meine Texte, bevor ich sie abschicke. ;)
Immerhin weist du auch oft genug auf ein rechschreibliches fehlverhalten bei anderen hin, da solltest du dich doch bitte nicht angegriffen fühlen, wenn dich andere auch verbessern.
Hmmm...ja klar, wenn man "günstige Möglichkeit" in dem Zusammenhang sieht, dass die Fahrtkosten für 1000km oder mehr und die benötigte Zeit für die Abholung ja um ein vielfaches mehr kosten würden, als eine selbst via Lebendtierversand versandte Bestellung, dann gebe ich dir Recht.
Naja, prinzipiell hat auch dieser Transport mit dem eigentlichen Transportstress zu tun. Macht zwar nur einen kleinen Teil des Gesamttransports aus und ist somit eigentlich nur das i- Tüpfelchen.
So gesehen durchlaufen in Deutschland versandte Tiere auch "nur" eine Station mehr vom gesamten Weg im Gegensatz zu dem zum Laden XY. Wobei selbst bei Ladentieren nicht gesagt ist, dass sie nicht noch weiter von einem zum anderen Laden weitergereicht wurden.

Meine Quote zeigt auch leider, dass verhältnismäßig die versandten Tiere immernoch die höchste Überlebenschance haben.
66% meiner im Laden gekauften Tiere verstarben innerhalb von 1 Jahr
50% meiner Börsentiere verstarben relativ kurz nach Erhalt
und wenn ich jetzt alle Tiere, die ich noch kein Jahr habe rausrechne (da ja angeblich erst dann der Stress komplett "abgebaut" ist), so sind es
3 Tiere verstorben von 23, macht eine Sterberate von 13%
4-5 Tiere von 29, macht eine Sterberate von 13,7% bzw. 17%

(Rechenfehler vorbehalten :D)

Ist für mich persönlich -und nur darum gehts ja- eine Entscheidung für Versand, sofern bei annehmbaren Temperaturen versandt wird, das sag ich gern nochmal, nicht dass es jemand falsch auffasst.

Ich denke jedoch: HÄTTE jeder die Option, die Tiere direkt aus dem Herkunftsland zu beziehen und direkt vor Ort persönlich für den korrekten Transport zu sorgen, würde dies wohl jeder von uns machen.
Denn die kleinen Krebse nehmen einen sehr langen Weg von Heimat bis zu uns auf sich und der Transport von a nach b macht da nur einen kleinen Teil aus und noch dazu den wesentlich unbeschwerlicheren als vergleichsweise den Massentransport vom Heimatland nach Deutschland zum Großhändler.
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Beitrag von Curlz »

briefmaus hat geschrieben:Nöö, ich verbessere lediglich und überprüfe selbst auch meine Texte, bevor ich sie abschicke.
Immerhin weist du auch oft genug auf ein rechschreibliches fehlverhalten bei anderen hin, da solltest du dich doch bitte nicht angegriffen fühlen, wenn dich andere auch verbessern.

Angegriffen fühle ich mich nicht. Ich weise bei schwer lesbaren Texten darauf hin. Bei Flüchtigkeitsfehlern und bei Rechtschreibfehlern nicht. Es sei denn, der ganze Text steckt voller "Flüchtigsfehler".
Es wird schliesslich in unseren Forenregeln erbeten.
Genau wie dort auf einige andere Punkte hingewiesen wird, auf die ich das ein oder andere Mail hinweise.

Aber da wir die Diskussion über mein "Ermahnen etc." bereits hatten :rolleyes2: und diese Diskussion hier auch eher persönlicher Natur zu sein scheint und m.M. zu nichts führt, schliesse ich das Ganze mal.


---------------------------------------------------------------------- Da ich das Theme "Versand von LEKs" aber grad für Neulinge wichtig finde, gibt es folgenden Beitrag: Hinweise zum Versand
Viele Grüße,

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